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Getting Things Done für
Anwältinnen und Anwälte

Getting Things Done für
Anwältinnen und Anwälte

Vom Kanzleialltag zum erfüllten Leben

Ganzheitliche Selbstmanagement-Ansätze können den eigenen Berufsalltag mitsamt privater Termine und Verpflichtungen nachhaltig zum Besseren verändern: Das erkennen und nutzen auch zunehmend mehr Anwälte für sich. Getting Things Done ist ein Ansatz, der Ihnen zu einem kristallklaren und gelassenen Überblick über die Fälle Ihrer verschiedenen Mandanten verhilft. Ebenso schaffen Sie es, auch strategische Ziele wie den Ausbau der eigenen Kanzlei neben dem Tagesgeschäft zu verwirklichen. Wie Getting Things Done Ihr Leben produktiver und stressfreier machen kann, erfahren Sie hier.

Einspruch gegen Stress und Überlastung

Zu viel zu tun, zu wenig Zeit und das bohrende Gefühl, dass trotz konsequenten Arbeitens wichtige Aufgaben unbemerkt durch das Raster fallen: Viele Anwälte bekennen sich in diesem Fall schuldig. Neben dem Tagesgeschäft auch die eigene Kanzlei auszubauen und langfristig zu wachsen, ist eine nur allzu bekannte Herausforderung. Sich nebenbei regelmäßig fortzubilden, um auf dem neuesten Stand der Rechtsprechung zu bleiben, erfordert ebenfalls eine gute Planung und Selbstorganisation.

Gibt es eine Möglichkeit, die Produktivität in der eigenen Kanzlei zu steigern UND gleichzeitig weniger Stress zu haben? Welcher Ansatz erfüllt den Anspruch, nicht nur die beruflichen Aufgaben unter Dach und Fach zu bringen, sondern auch das eigene Privatleben für mehr Erfüllung und Freude zu organisieren und so besser auszukosten?

Getting Things Done ist eine Methode, die diese und andere Ergebnisse nicht nur verspricht, sondern seit über zwanzig Jahren für zahlreiche Menschen auch tatsächlich wahr macht.

 

GTD für Anwältinnen und Anwälte: Die Effekte

Gerade für den Kanzleialltag hat GTD einen hohen Nutzen. Schließlich wollen alle Mandate parallel überblickt, bearbeitet und aktuell gehalten werden. 

  • Halten Sie den Überblick über die verschiedenen Projekte, Mandanten und Verfahren
  • Erfassen Sie alle nächsten Schritte lückenlos in einem verlässlichen System
  • Organisieren Sie Ihre Pflichtfortbildungen, ohne Ihr Tagesgeschäft zu vernachlässigen
  • Schalten Sie am Ende des Tages ab und fokussieren Sie sich auf Ihr Privatleben
  • Kreieren Sie den Raum für Ideen, Wachstum und Verwirklichung

Zeitmanagement für Anwälte

Getting Things Done ist die weltweit erfolgreichste Selbstmanagement-Methodik. Sie unterstützt Menschen auf der ganzen Welt dabei, den Arbeitsalltag in der Anwaltskanzlei zu bewältigen und ihre Produktivität zu steigern. Gleichzeitig führt der Ansatz zu nachweislich weniger Stress und persönlicher Entlastung. GTD beruht auf unmittelbar einsehbaren Prinzipien und erfüllt hohe Ansprüche.

Kognitionswissenschaftliche Studien bestätigen die Wirksamkeit dieses Ansatzes, wenn die Behauptung der stressfreien Produktivität in Rede steht.  

Arbeit nicht nur der Arbeit willen

Dass die Prinzipien von GTD zu nachweislich besserer Leistung, einem größeren Fokus auf das Wesentliche und mehr persönlicher Entlastung führen, haben Forschungen im Feld der Sozial- und Kognitionspsychologie nachgewiesen. Abgesehen von den Erfahrungsberichten der zahlreichen Anhänger dieses Ansatzes haben auch Studien auf unterschiedlichsten Gebieten die Effektivität dieses Vorgehens demonstriert. Der methodische Kern des Sammelns, Verarbeitens, Organisierens, Durchsehens und Erledigens führt also zu messbaren Ergebnissen. 

In folgenden Forschungsfeldern und Kategorien konnten schon überzeugende Belege gesammelt werden:

  • Positive Psychologie
  • Theorie der distribuierten Kognition
  • Erleichterung kognitiver Belastungen durch unvollendete Aufgaben
  • Flow-Theorie
  • Theorie des Self-Leadership
  • Zielerreichung durch Implementierungsintentionen
  • Psychologisches Kapital (PsyCap)

Aus Sicht der Positiven Psychologie ist Getting Things Done mehr als nur ein Weg, um den Umgang mit Aufgaben und Projekten zu regeln. Als im Jahre 2000 Martin Seligman den Vorsitz über die American Psychological Association (APA) übernommen hat, forderte er einen Paradigmenwechsel innerhalb der psychologischen Teildisziplinen. Anstatt nur die negativen Aspekte des psychischen Lebens zu beschreiben und zu erklären soll die Wissenschaft einen stärkeren Fokus auf das Positive richten. Seit seinem Aufruf entwickelte sich die Positive Psychologie zu einem vollwertigen Theorieansatz.

Auch Getting Things Done kommt diesem Anspruch der Positiven Psychologie nach: Die Methode hat sich immer schon mit fundamentalen Problemen von Arbeit im Kontext ihrer Bedeutsamkeit befasst. Achtsamkeit und psychisches Wohlbefinden sind zentrale Bestandteile der Methode. Es geht nicht nur darum, effizienter und produktiver zu werden, sondern es geht um mehr.

Beruflich und privat im Einklang

Getting Things Done ist also eine ganzheitliche Methode, um die eigenen Aufgaben der Rechtsberatung und -auskunft für Mandanten, deren Vertretung und Verteidigung vor Gericht sowie der Verfahrenshilfe zu meistern. Egal ob die Ausgestaltung von Verträgen und Geschäften, Informationen über die gerichtliche und außergerichtliche Durchsetzung von Ansprüchen oder die Überprüfung von erstrittenen Urteilen auf dem Tagesplan steht: GTD gibt Ihnen die Unterstützung, diese Aufgaben in kürzest möglicher Zeit auf bestmögliche Weise zu erfüllen.

Eine erfolgreiche Anwaltskanzlei zu führen und auch privat erfüllt zu sein bleiben mit dieser Methode keine Widersprüche mehr. Die Zeiten, in denen Sie Ihre persönlichen Termine und Verpflichtungen sowie Ihre wertvolle Freizeit opfern mussten, können von nun an der Vergangenheit angehören. Denn mit Getting Things Done beziehen Sie alle Ihre Ziele, Rollen und Verantwortungsbereiche in die tägliche und wöchentliche Planung mit ein.

Dieser ganzheitliche Ansatz sieht alle unsere Verpflichtungen als Aufgabe mit einem klaren Ergebnis an: Was mache ich mit der unaufgeräumten Garage? Wie sieht meine aktuelle Urlaubsplanung aus? Welches Urteil soll der Richter für den Fall meines Klienten am Ende sprechen? Wo sehe ich meine Praxis in fünf bis zehn Jahren?

Immer wieder den Kopf zu leeren und tief in das ergebnisorientierte Denken einzutauchen ist eines der Geheimnisse von GTD. Indem Sie sich regelmäßig den Überblick über Ihre Aufgaben verschaffen und Ihren Kopf vollständig leeren, kommen Sie auch im Augenblick an. Denn in Wahrheit sind es die registrierten Ideen, Sorgen, Aufgaben und Herausforderungen, die Grund für Stress und chronische Überlastung sind.

Buchen Sie Ihr
GTD-Training

Finden Sie hier den passenden Termin für Ihre Teilnahme an einem GTD-Training. 
Die Buchung findet verbindlich über die Plattform Elopage statt. Eine Woche vor dem Training erhalten Sie alle weiteren Informationen zu dem Training per E-Mail.
Durchgeführt werden die Trainings mit Zoom oder Teams.

Grundlagentraining (ohne Implementierung): 9:00 bis 17:30 Uhr (3 x 2,5 Stunden).

Grundlagentraining (mit Implementierung in Microsoft 365): 2-tägig, je 9:00 bis 17:00 Uhr.

Ziele erreichen mit
Getting Things Done

Das Wachstum der eigenen Kanzlei

Getting Things Done unterstützt Anwälte dabei, auch langfristige Projekte neben dem Tagesgeschäft zu verwirklichen. Eine eigene Kanzlei zu führen ist mit viel Arbeit verbunden: Es gilt relevante Anschaffungen zu planen, den Umsatz zu steigern und Werbung zu betreiben. Planung und Selbstorganisation sind wichtig, um Ihre zeitlichen Kapazitäten so gut wie möglich auszunutzen und auf lange Sicht zu wachsen.

Ebenso sind Fortbildungen und das Selbststudium eine zeitliche und persönliche Herausforderung. Dafür bietet insbesondere der GTD-Ansatz eine dauerhafte Lösung an. Mit seiner Hilfe gelingt es Ihnen, die Zeit und Muße zu finden, um das neu gelernte Wissen zu wiederholen und zu vertiefen. Getting Things Done beschleunigt Ihre professionelle Weiterentwicklung und hilft Ihnen dabei, Ihre Kompetenzen als Anwalt konsequent auszubauen.

Flexible Methode, praktisches Vorgehen, intuitiver Ansatz

Insbesondere ihre Flexibilität ist einer der Gründe, warum sich Getting Things Done als Selbstmanagement-Methodik im Leben zahlreicher Individuen und Organisationen durchsetzen konnte. Kein anderer Ansatz kann Ihnen Ihrer persönlichen Arbeitsweise so weit entgegenkommen. Sie brauchen sich keinem starren Muster unterordnen oder sich zu künstlichen Gewohnheiten zwingen.

Intuitiv einsehbare Handlungsempfehlungen aus der Praxis für die Praxis zeichnen diese Methodik aus. Als Anwalt können Sie die Vorgehensweisen nachhaltig in Ihr berufliches und privates Leben integrieren. Schon mit wenigen Veränderungen – etwa indem Sie die Zwei-Minuten-Regel übernehmen oder die Warten-Auf-Liste einführen – können Sie spürbar mehr Produktivität und weniger Stress erfahren. Mentale Überforderung und chronische Belastung reduzieren sich so auf ein Minimum:

Sich dauernd in unproduktiver Weise mit all den Dingen zu beschäftigen, die wir zu tun haben, ist der größte Zeit- und Energieverschwender in unserem Leben.

– Kerry Glesson

Ausgehend von dieser allgemeinen Erfahrung erläutert David Allen, der Entwickler von GTD, die leicht nachvollziehbaren Prinzipien: Der häufigste Grund, warum uns etwas im Kopf herumschwirrt, ist, dass wir es verändern wollen. Dennoch haben wir einige wichtige Schritte vernachlässigt:

  • Wir haben nicht geklärt, was das beabsichtigte Ergebnis sein soll: Ein gut beratener Mandant? Eine Weiterempfehlung? Die Fähigkeit, ein neues Gesetz zu verstehen?
  • Wir haben uns den nächsten Schritt nicht überlegt. Müssen wir jemandem eine E-Mail schreiben? Einen Kurs buchen? Glückwunschkarten schreiben?
  • Wir haben keine Erinnerungsnotizen für das angestrebte Ergebnis und die gewünschte Handlung in einem System festgehalten, dem wir vertrauen. Und damit ist nicht der schnell dahingeschriebene Spickzettel gemeint, der in den Tiefen unserer Schubladen verschwindet.

Getting Things Done lässt Ihnen die Freiheit, die neuesten Apps oder – ganz klassisch – das Notizbuch zu benutzen. Das Medium spielt keine Rolle, solange Sie dem System vertrauen können und die Handlungsempfehlungen beachten, von denen Sie bereits einige erfahren haben. So können Sie mit jenem System arbeiten, das Ihnen am meisten gefällt, was die dauerhafte Umsetzung dieser Methode in Ihrem beruflichen und privaten Leben sicherstellt.

Selbstorganisation im Kanzleialltag

Als Anwalt in eigener Kanzlei gilt es, Tag für Tag die anstehenden Aufgaben im Zusammenhang mit Ihren Rechtsberatungen, Gerichtsfällen und allem Sonstigen selbst zu organisieren. Reibungslos funktionierende Abläufe, effizientes Handeln und kluge Entscheidungen sind dafür das A und O.

Die wirkungsvollen Prinzipien und Handlungsempfehlungen von Getting Things Done unterstützen Sie dabei, die eigene Arbeit in bestmöglicher Weise zu strukturieren und effektiv zu planen. Nachdem Sie die einfachen Prinzipien von GTD verinnerlicht haben, entwickeln Sie ein intuitives Gespür für die richtigen Entscheidungen im richtigen Moment.

Berufliche Bestleistungen durch GTD

Höchste Konzentration und das völlige Aufgehen in der aktuellen Aufgabe: Das ist ein seltener Zustand, der Anwälte in ihrer herausfordernden Arbeit zu höchster Leistung führen kann. Das Zeitgefühl löst sich auf. Ihre Aufmerksamkeit ist vollständig auf das Tun gerichtet, auf den nächsten Schritt im Gerichtsprozess, auf die Fakten, die Sie sich mühelos ins Gedächtnis rufen können.

Die zentrale Gewohnheit, vollständig den eigenen Kopf zu leeren und sich auf das Wesentliche zu fokussieren, ist ein Garant für diese sogenannte “Flow”-Erfahrung. GTD wurde mit dem Versprechen entwickelt, maximale Konzentration in einer Welt mit einer unüberschaubaren Menge von potenziell wichtigen Aufgaben zu erreichen. Die GTD-Methode zeigt Ihnen, wie dieser optimale Zustand zum festen Bestandteil Ihres beruflichen und privaten Alltags werden kann.

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