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Getting Things Done für Ärztinnen und Ärzte: Selbstmanagement im Praxis- und Klinikalltag
Victoria Ernst29.10.202512 min read

Selbstmanagement für Ärztinnen und Ärzte mit Getting Things Done

Selbstmanagement für Ärztinnen und Ärzte mit Getting Things Done
18:50


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Zeitmanagement (nicht nur)
für Klinikalltag und Praxisleben 

Effektives Selbstmanagement ist etwas, das gerade Ärztinnen und Ärzte brauchen, um mit den körperlichen und emotionalen Belastungen ihres Berufs umgehen zu können. Egal ob in eigener oder fremder Praxis oder im Krankenhausbetrieb: Alle wichtigen Aufgaben zu erledigen und souverän mit Notfällen umzugehen sind überlebenswichtig – auch im Sinne des Patienten. Wie Getting Things Done Ihre Arbeit als Arzt oder Zahnärztin stressfreier und produktiver machen kann, erfahren Sie in diesem Artikel.

 Mehrwert für Ärzte

Warum ist Selbstmanagement für Ärztinnen und Ärzte so entscheidend?

Unter allen Berufen ist wohl der des Arztes jener, in dem Notfälle und Unvorhergesehenes auf der Tagesordnung stehen. Schon der nächste Patient könnte eine mehrstündige Operation brauchen, kurz bevor der eigentliche Dienst zu Ende geht. Mangelnde Selbstorganisation und Abläufe, die nicht reibungslos funktionieren, sind im medizinischen Bereich alles andere als wünschenswert.

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Wichtig ist es auch, trotz Stress und Dauerbelastung arbeitsfähig zu bleiben und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ärztinnen und Zahnärzte können sich keine Fehler erlauben, denn der Patient ist der erste, der darunter leidet. Gleichzeitig heißt es, schonend mit sich umzugehen, da Burn-Out kein seltenes Schicksal überarbeiteter Mediziner ist.

Doch neben dem harten Tagesgeschäft dürfen Sie auch das Wachstum Ihrer Praxis nicht vergessen. Es ist wichtig, sowohl kurz- als auch langfristig zu denken, um den Umsatz zu steigern, neue Behandlungsmethoden einzuführen und auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Seminare und Weiterbildungskurse erheben ebenso einen Anspruch auf Ihre Zeit. Das neue Wissen einzuüben und in der Praxis anzuwenden verlangt organisierte Planung.

Zeit können wir nicht dazugewinnen, denn 24 Stunden bleiben trotz aller Bemühungen nur 24 Stunden. Entscheidend aber ist, wie wir mit der Zeit, die wir zur Verfügung haben, umgehen. Ein umfassendes Zeit- und Selbstmanagement kann Ihnen helfen, die besonderen Herausforderungen des Arztberufs mit weniger Stress zu meistern. Ein Anspruch, den Getting Things Done wie keine andere Methodik seit über 20 Jahren schon erfüllt.

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Wie hilft Getting Things Done konkret im Praxis- und Klinikalltag?

Der Alltag praktizierender Ärzte und Ärztinnen ist vielseitig, anspruchsvoll und häufig unvorhersehbar. Ein effektives und wirkungsvolles Selbstmanagement hat gerade hier einen enormen Wert.

  • Entlasten Sie Ihren Kopf, um die volle Konzentration halten zu können
  • Behalten Sie die Kontrolle über die unterschiedlichsten Anforderungen
  • Schaffen Sie ein System, in dem auch bei Unterbrechungen nichts verloren geht
  • Kreieren Sie Raum für kreative Ideen, Weiterbildungen und Schulungen
  • Nutzen Sie nach Feierabend Ihre freie Zeit für die wirklich wichtigen Dinge

 

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Welche wissenschaftlichen Erkenntnisse stützen die Wirksamkeit von GTD?

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Selbstmanagement für Ärzte und Zahnärzte

Getting Things Done ist ein Selbstmanagement-Ansatz, der zu einer weltweiten Bewegung angewachsen ist. Mit größtem Erfolg hilft er Menschen auf allen Kontinenten dabei, den Arbeitsalltag in Klinik und Praxis zu meistern und die Last des Arztberufes zu bewältigen. Zugleich führt die Anwendung der Prinzipien zu weniger Stress, mehr Fokus bei der Arbeit und zufriedeneren Patienten. Sobald Sie die unmittelbar einsichtigen Prinzipien dieses Ansatzes verstanden und übernommen haben, wollen Sie um keinen Preis mehr in die alten Muster zurück.

Anders als herkömmliche Zeit- und Selbstmanagement-Methodiken werden die Kernversprechen von Getting Things Done auch durch kognitionswissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt.


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Das zweite Gehirn oder warum ein Gedächtnis zu wenig ist?

Bedeutsame Forschungen im Feld der Sozial- und Kognitionspsychologie haben die Wirksamkeit der Prinzipien von GTD dokumentiert und bestätigt. Bis dahin waren die einzigen Nachweise für diese spezielle Form des Selbstmanagements die Anekdoten ihrer begeisterten Anhänger. Wer auch immer nach diesem Ansatz zu leben begonnen hat, konnte mit der Zeit die gleichen Ergebnisse feststellen: Die zentrale Routine des Sammelns, Verarbeitens, Organisierens, Durchsehens und Erledigens führen zu mehr Klarheit, Kontrolle und Fokus.


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Studie aus Belgien: Der Zusammenhang von Stress, Information und Organisation 

Besondere Aufmerksamkeit verdient eine Studie zweier Forscher in Belgien aus dem Jahr 2008: “Getting Things Done: The Science Behind Stressfree Productivity“. Die Untersuchung zielte vor allem auf die Behauptung der stressfreien Produktivität ab. Eine der Hauptursachen von individuellem Stress ist Informationsüberladung, wie sie viele Menschen, typisch für die heutige Zeit, erfahren.

Die Forscher gelangen zu der Schlussfolgerung, dass das menschliche Gehirn stark von äußeren Hilfen abhängig ist. Diese Hilfen von außen haben den Zweck, als externes Gedächtnis und somit als Auslöser für Handlungen zu dienen.


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David Allens Prinzip: Denken und Erinnern trennen

Gleichzeitig demonstriert die Studie, wie die GTD-Methodik ihre Erfolge erzielt. Diese hängen wesentlich mit dem Fokus darauf zusammen, Aufgaben in äußeren Erinnerungshilfen zu organisieren und sie bei passender Gelegenheit situationsabhängig abzurufen und durchzuführen.

Oder mit den Worten von David Allen, dem Entwickler des Ansatzes gesprochen: „Unser Geist ist dazu da, Ideen zu haben – nicht, um sie dort zu halten.“ Wir können mit einem Blick auf den Kalender in wenigen Sekunden ein zusammenhängendes Gefühl für den Tag, seine Anforderungen und Handlungskontexte gewinnen. Doch Menschen sind furchtbar schlecht darin, zum Beispiel die To-Do’s und Termine der nächsten 14 Tage im Gedächtnis zu behalten.

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 Fallstudie

3 Gründe, warum GTD beruflichen und privaten Erfolg sichert

1. Ganzheitliches Selbstmanagement für Beruf und Privatleben:
Getting Things Done ist eine evidenzbasierte Methode zur effektiven Arbeitsplanung und Selbstorganisation, auch in der stressigen Hektik des Krankenhausalltags. Doch Ärztinnen und Ärzte profitieren nicht nur in beruflicher Hinsicht von den wirkungsvollen Vorgehensweisen dieses Ansatzes. Denn dieser umfasst den beruflichen und privaten Lebensbereich in gleichem Umfang.

Eine erfolgreiche Arztpraxis zu führen und auch privat erfüllt zu sein schließen einander nicht aus. Weder Ihre persönlichen Termine und Verpflichtungen noch Ihre wertvolle Freizeit müssen immer wieder dem Arbeitsdruck erliegen.

2. Struktur gegen Stress – Klarheit für freie Zeit:
Getting Things Done ist eine Methode, die Sie dabei unterstützt, auch den privaten Stress zu bewältigen und Ihre freie Zeit in möglichst sinnvoller Weise für sich zu nutzen. Der Ansatz beruht auf ganzheitlichem Denken, das alle unsere Vorhaben in Aufgaben und Projekte mit konkreten Ergebnissen überführt.
Was ist der nächste Schritt? Sind meine erforderlichen Informationen zur Hand? Kann ich jetzt etwas tun oder erst später? Und wer oder was erinnert mich daran?
 
3. Freiraum für Fokus und langfristige Leistungsfähigkeit:
Indem Sie immer wieder Ihren Kopf leeren, den Überblick über all Ihre Verpflichtungen gewinnen und auch einmal abschalten können, kommen Sie im Augenblick an.
Sie tanken neue Energie. So stellen Sie sicher, noch in Zukunft erfolgreich behandeln zu können und im Operationssaal maximale Leistung zu erzielen.
Hero - Three Scientists Discussing Latest Bioengineering Discoveries and Sharing Research Data on Vaccine Efficacy. Diverse Male and Female Colleagues Working in a Modern Medical Research Center iStock-2190227480
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Wie hilft Getting Things Done dabei Ihre Ziele zu erreichen?

Medizinische Ausbildung - Krankenhaus - Labor iStock-1401401407

So kann Ihnen GTD helfen:

Das Wachstum der eigenen Praxis

GTD hilft Ärztinnen und Ärzten dabei, neben dem Tagesgeschäft ausreichend Zeit für die langfristige Betrachtung zu finden. Erforderliche Anschaffungen für die Praxis zu planen, den Umsatz zu steigern und neue Behandlungsmethoden einzuführen: All dies können nur Planung, Selbstorganisation und die bestmögliche Nutzung der Zeitreserven zustande bringen.

Auch der Besuch von Seminaren und das Selbststudium nebenher sind zeitliche und persönliche Herausforderungen, für die insbesondere der GTD-Ansatz dauerhafte Lösungen anbietet. Das Zertifikat als Bestätigung für eine Fortbildung reicht bei weitem noch nicht aus. Das gelernte Wissen will wiederholt, vertieft und angewendet werden. GTD kann mit seinen bewährten Vorgehensweisen Ihre professionelle Weiterentwicklung unterstützen.


Flexibler Einsatz, nachhaltige Umsetzung

Getting Things Done ist ein Ansatz, der sich nach Ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen richtet. Sie brauchen für die tägliche Anwendung Ihre persönliche Arbeitsweise keinem starren Muster opfern und sich künstlichen Gewohnheiten unterwerfen. Alle Handlungsempfehlungen in diesem Ansatz ergeben Sinn und beruhen auf Dingen, die wir alle kennen.

So erklärt sich auch die große Beliebtheit und der Erfolg dieser Methodik: Sie fußt auf praktischen Handlungsempfehlungen aus dem Arbeitsalltag. Ärzte und Ärztinnen können die Methode somit nachhaltig in ihr berufliches und privates Leben integrieren. Und dabei reichen schon wenige Tipps für spürbare Veränderungen aus, zum Beispiel die Zwei-Minuten-Regel oder das natürliche Planungsmodell.

Ob Sie dafür die neuesten Apps oder das gute alte Notizbuch verwenden, spielt ebenfalls keine Rolle: Die Umsetzung passt sich gleichermaßen an beide Medien an, sodass Sie mit dem System arbeiten können, das Ihnen am meisten zusagt.


Zeit für das Projekt „Eigenes Buch“

„Dieses Buch hätte wirklich Potenzial.“ Überlegen Sie seit längerem schon, Ihre spezielle Behandlungsmethode an die Öffentlichkeit zu bringen? Wie sehr könnte Ihnen ein Buch mit Ihrem Namen als Reputation als Arzt oder Ärztin zu einer vollen Praxis, der Verbreitung einer neuen, revolutionären Behandlungsalternative oder höheren Einnahmen verhelfen? Kreative Ideen können den Impuls für mehr berufliches und persönliches Wachstum liefern – wenn wir ihnen die verdiente Aufmerksamkeit schenken.

Getting Things Done hilft Ihnen dabei, die gebrauchte Zeit zum Schreiben freizumachen. Der gehirngerechte Ansatz öffnet die Schleusen für innovative Einfälle und sorgt dafür, dass Sie diese auch konsequent in die Tat umsetzen können. Durch effektive Zeit- und Lebensplanung gelingt es Ihnen, auch Kapazitäten für kreative Projekte (wie eben das eigene Buch) freizumachen und so auf lange Sicht noch erfolgreicher zu werden.


Selbstorganisation im Praxisalltag

Als Medizinerin oder Mediziner in eigener Praxis stehen Sie vor der Aufgabe, Ihren Arbeitsalltag selbst zu organisieren. Zielführende Abläufe, eine geringe Fehlerquote und effektives Handeln bringen Sie sicher durch das Praxisleben.

Die wirkungsvollen Prinzipien und Handlungsempfehlungen von Getting Things Done helfen wesentlich dabei, dass Sie die eigene Arbeit optimal strukturieren und effektiv planen. Mit der Zeit haben Sie die Prinzipien verinnerlicht und treffen in jeder Situation intuitiv die bestmögliche Entscheidung.


Maximale Performance durch Getting Things Done

Kennen Sie diesen Zustand höchster Konzentration und des völligen Aufgehens in der aktuellen Aufgabe? Unser Zeitgefühl verschwindet: Stunden schrumpfen zu Minuten zusammen, Minuten dehnen sich zu Stunden aus. Die Aufmerksamkeit verweilt im Tun, beim nächsten Operationsschritt, glasklar und fokussiert. Die dunklen Wolken aus Stress und Sorgen haben sich verflüchtigt. Sie tauchen in das Handeln ein und bringen die Operation ohne Komplikationen zustande.

Wenn Sie immer wieder Ihren Kopf leeren und sich auf das Wesentliche fokussieren, werden diese sogenannten „Flow“-Erfahrungen Ihr ständiger Begleiter. Getting Things Done wurde mit dem Versprechen entwickelt, zu einem Geist so klar wie Wasser zu führen: Wasser passt sich seiner Umgebung immer in angemessenem Zustand an. Denn in der Tat: Für Ärztinnen und Ärzte ist es möglich, von einer Vielzahl von Aufgaben bedrängt zu werden und dennoch auf hohem Niveau zu funktionieren. Die Abläufe aus GTD zeigen Ihnen, wie Sie diesen optimalen Zustand zur Regel machen können.

Flow ist ein Zustand, in dem wir nicht nur hochkonzentriert arbeiten, sondern auch zu persönlichen Höchstleistungen auflaufen können. Die gebündelte Aufmerksamkeit unterstützt Ärzte und Ärztinnen dabei, das Auge für die Details zu bewahren, richtige Diagnosen zu treffen und bestmögliche Operationen und Behandlungen durchzuführen. Trotz akuter Notfälle und verschobener Aufgaben können sie dennoch die erforderten Maßnahmen erkennen und das Richtige tun, um die Patienten erfolgreich zu behandeln 

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Sichern Sie sich jetzt eine individuelle Beratung  

Wie lassen sich Zeit- und Selbstmanagement, digitale Tools und moderne Meetingkultur auf Sie oder Ihr Praxis-Team übertragen? Wir beraten Sie gerne zu passenden Trainings und Methoden für Ihren Arbeitsalltag.  

 Die Essenz

Fazit:

Selbstorganisation ist Schlüsselkompetenz im medizinischen Alltag

Selbstführung ist im Klinik- und Praxisalltag essenziell für Klarheit, Konzentration und langfristige Leistungsfähigkeit. Getting Things Done bietet Ärztinnen und Ärzten bei der strategischen Praxisentwicklung, in der Patientenkommunikation oder auch im OP eine zuverlässige Struktur, um mit Komplexität souverän umzugehen. Die Methode schafft Freiraum für gute Entscheidungen, für Weiterentwicklung und für die Dinge, die oft zu kurz kommen, wie zum Beispiel kreative Projekte oder Ruhephasen.

In unseren Trainings lernen Sie, wie sich GTD individuell und realitätsnah in den medizinischen Alltag integrieren. Mit klaren Prozessen, mentaler Entlastung und situativer Präsenz bleiben Sie beruflich und privat auch in herausfordernden Situationen handlungsfähig.

Wenn Sie neugierig sind, wie das für Sie oder Ihr Team im Arbeitsalltag konkret aussehen kann: Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch und entdecken Sie passende Trainingslösungen für Ihren Arbeitsalltag. 

Häufige Fragen (FAQ)

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Was ist Getting Things Done (GTD) genau?

Getting Things Done ist ein strukturierter Ansatz für Selbstorganisation und Aufgabenmanagement. Er basiert auf fünf klaren Schritten – Sammeln, Verarbeiten, Organisieren, Erledigen, Durchsehen und Optimieren – und hilft dabei, den Kopf zu entlasten, Prioritäten zu setzen und handlungsfähig zu bleiben.

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Was ist mein Nutzen, wenn ich Getting Things Done einsetze?

Der Alltag praktizierender Ärzte und Ärztinnen ist vielseitig, anspruchsvoll und häufig unvorhersehbar. Ein effektives und wirkungsvolles Selbstmanagement hat gerade hier einen enormen Wert.

  • Entlasten Sie Ihren Kopf, um die volle Konzentration halten zu können
  • Behalten Sie die Kontrolle über die unterschiedlichsten Anforderungen
  • Schaffen Sie ein System, in dem auch bei Unterbrechungen nichts verloren geht
  • Kreieren Sie Raum für kreative Ideen, Weiterbildungen und Schulungen
  • Nutzen Sie nach Feierabend Ihre freie Zeit für die wirklich wichtigen Dinge
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Warum ist GTD besonders für (Zahn-)Ärztinnen und Ärzte geeignet?

Im medizinischen Alltag müssen viele Entscheidungen schnell und unter hohem Druck getroffen werden. GTD unterstützt selbst in stressigen Situationen dabei, Informationen verlässlich zu verarbeiten, klare Abläufe zu etablieren und mental präsent zu bleiben 

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Wie unterscheidet sich GTD von anderen Zeitmanagement-Methoden?

GTD setzt nicht auf starre Zeitpläne, sondern auf flexible, kontextbasierte Organisation. Es geht weniger darum, wann etwas erledigt wird, sondern was im Moment möglich und sinnvoll ist. Das macht den Ansatz, gerade in unvorhersehbaren Berufsfeldern wie der Medizin, besonders alltagstauglich.

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Wie kann ich GTD in meinen Praxis- oder Klinikalltag integrieren?

GTD lässt sich individuell anpassen, vom Notizbuch bis zur App. Entscheidend ist die Regelmäßigkeit: Wer seine Aufgaben konsequent sammelt und durchdenkt, entwickelt automatisch Strukturen, die nachhaltig entlasten. Unsere Trainings helfen beim Einstieg und bei der Anpassung an den medizinischen Kontext. 

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Ist GTD auch im Privatleben hilfreich?

Ja, definitiv. Der Ansatz ist ganzheitlich gedacht und unterstützt auch bei privaten Projekten, familiären Verpflichtungen oder persönlichen Zielen. Viele Ärztinnen und Ärzte berichten, dass sie durch GTD nicht nur produktiver, sondern auch ausgeglichener leben.

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Wie starte ich am besten mit GTD?

Der erste Schritt ist, alles, was Ihre Aufmerksamkeit bindet, zu erfassen, schriftlich oder digital. Danach geht es darum, aus Ideen konkrete nächste Schritte zu machen. Unsere GTD-Einführungstrainings zeigen, wie Sie mit kleinen, effektiven Veränderungen große Wirkung erzielen.

Victoria
 Über unsere Autorin

Dieser Artikel wurde
aktualisiert von:

Victoria Ernst ist Klinische Psychologin (M. Sc.), zertifizierter systemischer Personal- & Business-Coach (ECA & QSA) und Marketing Managerin bei Next Action Partners. Mit ihrer psychologischen Expertise und ihrem praxisnahen Coaching-Ansatz unterstützt sie Menschen dabei, Herausforderungen souverän zu meistern und persönliche sowie berufliche Entwicklung gezielt und lösungsorientiert voranzutreiben.

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